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M16_1

tionale Scheiße zu beschränken
scheint eben weil diese Nation
die Scheiße an & für sich ist.
Übrigens ist es ganz einerlei was
das Bewußtsein alleene anfängt,
wir ger erhalten nur aus diesem
ganzen Dreck nur das eine Resul-
tat, daß diese drei Momente,
die @G Produktionskraft, der gesell-
schaftliche Zustand, & das Bewußtsein
in Widerspruch unter einander
gerathen, weil mit der Theilung
der Arbeit
die Möglichkeit, ja die
Wirklichkeit gegeben ist, daß die
geistige & materielle Arbeit
daß der Genuß & die Arbeit ver-
schiedenen Individuen zufallen,
& die Möglichkeit, daß sie nicht
in Widerspruch gerathen, nur darin
liegt daß die Theilung der Arbeit wieder
aufgehoben wird. Es versteht sich
übrigens von selbst, daß die „Gespen-
ster“, „Bande“, „höheres Wesen“, „Begriff“
„Bedenklichkeit“ blos der idealistische
spekulative geistliche Ausdruck, die
Vorstellung scheinbar des einzelnen
Individuums sind inne sind, die
Vorstellung von sehr empirischen
Fesseln & Schranken, innerhalb
deren sich die Produktionsweise des
Lebens & die damit zusammenhän-
gende Verkehrsform bewegt. Diese Dieser
idealistische Ausdruck bestehender öko-
nomischer Schranken ist nicht allein
rein theoretisch, sondern auch im
praktischen Bewußtsein vorhanden,
d.h. er ma das sich emanzipirende
Bewußtsein bildet nicht allein
Religionen & Philosophieen, sondern
auch Staaten.
Mit der Theilung der Arbeit, in welcher
alle diese Widersprüche gegeben sind, &
welche ihrerseits wieder auf der natur-
wüchsigen Theilung der Arbeit in der Fa-
milie & der Trennung der Gesellschaften
in einzelne, einander entgegenge-
setzte Familien beruht – ist zu glei-
cher Zeit auch die Vertheilung, der & zwar
die ungleiche sowohl quantitative
wie qualitative Vertheilung der Arbeit
& ihrer Produkte gegeben, also das
Eigenthum, das sich bereits innerhalb

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Im Manuscript: „Bedenklichkeit Editorische Korrektur.