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Die Geschichte ist nichts als dieAufeinan-
derfolge der einzelnen Generationen,
von denen Jede das die ihr von allen
vorhergegangenen hinterlassene übermachten
Kapitalien, Materiale, Produktions-
kräfte exploitirt, daher also einerseits
unter ganz veränderten Umständen die
und alte überkommene w Thätigkeit
fortsetzt & andrerseits mit einer ganz
veränderten Thätigkeit die alten
Umstände modifizirt, was sich nun
spekulativ so verdrehen läßt, daß
die spätere Geschichte zum Zweck der
früheren gemacht wird, z. B. daß
Ame der Entdeckung Amerikas der Zweck
yum Grunde lag, der französischen
Revolution zum Durchbruch zu ver-
helfen, wodurch dann die Geschichte
ihre Zwecke aparten Zwecke erhält &
eine „Person neben anderen
Personen“ (als da sind „Selbstbe-
wußtsein, Kritik, Einziger“) wird,
während das, was man mit den Worten
No „Bestimmung“, „Zweck“, „Keim“, „Idee“ der
früheren Geschichte bezeichnet, weiter
nichts ist als eine Abstraktion aus von
der späteren Geschichte ist, eine Abstraktion aus von dem Resul-
tat & Produkt dessen, worin man eben
diese Geheimnisse sucht. aktiven
Einfluß, den die frühere Geschichte auf
die spätere ausübt. – Je weiter
sich im Laufe dieser Entwicklung nun
die einzelnen Kreise die aufeinander
einwirken, ausdehnen, je weni
mehr die Abgeschlossenheit ursprüngliche Abgeschlossen-
heit der einzelnen Nationalitäten
durch die ausgebildeten Ver Produk-
tionsweise, Verkehrsform & massen-
hafte Theilung der Arbeit aufgehoben
vernichtet wird, desto mehr wird
die Geschichte zur Weltgeschichte, sodaß
z. B. wenn in England eine Maschine
erfunden wird, die in Indien &
China zahllose Arbeiter außer Brot
setzt & die ganze Existenzform dieser
Reiche umwälzt, diese Erfindung
zu einem weltgeschichtlichen Fak-
tum wird; oder daß der Zucker
& Kaffee ihre weltgeschichtliche Bedeu-
tung im neunzehnten Jahrhundert
dadurch bewiesen, daß der durch
das napoleonische Continentalsystem
her notwendig gern erzeugte Mangel
an diesen Produkten die Deutschen