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M22_1

diese kommunistische Revolution ver-
wandelt in die Controle & bewußte
Beherrschung dieser Mächte, die, von
d aus dem Aufeinander-Wirken der
Menschen erzeugt, ihnen bisher als
durchaus fremde Mächte imponirt
& sie beherrscht haben. Wie Dieser Diese Anschauung
kann nun wieder spekulativ-idealistisch
so gefaßt d. h. phantastisch so gefaßt als „Selbsterzeu-
gung der Gattung“ (die Gesellschaft„ als Sub-
jekt“) gefaßt werden, wor & dadurch
die Reihe aufeinanderfolgende Reihe von
im Zusammenhange stehenden Indivi-
duen als ein einziges Individuum
vorgestellt werden, das das Myste-
rium vollzieht sich selbst zu erzeugen.
Es zeigt sich also hier, daß die Indivi-
duen allerdings einander machen,
physisch & geistig, wenn auch nicht im
Sinne des heiligen Bruno, wonach
„es im Begriff (!)(1)der Persönlichkeit(!!)(2)
überhaupt (!!!)(3)liegt((4), sich selbst
beschränkt zu setzen (was ihm vortrefflich
gelingt) & diese Beschränkung, die sie
(nicht durch sich, sondern auch nicht
überhaupt, auch nicht durch ihren Begriff,
sondern) durch ihr allgemeines Wesen
setzt
, da eben dieses Wesen nur
das Resultat ihrer innern Selbst-
unterscheidung, ihrer Thätigkeit ist, wie-
der aufzuheben“. p. 87, 88.; Noch im
Sinne des „Einzigen“, der ein des „gemachter gemachten“
Mann Mannes.
Es ergibt sich nun aus dem Vorherhen-
den, daß, für diejenige wenn für das
kommunistische soviel, daß das die In-
dividuen, die deren Bewußtsein kommu-
nistisch ist, sobald sie die bestehende mit der bestehenden
Gesellschaft mi
Um Schließlich erhalten wir noch
folgende Resultate aus der entwic-
kelten Geschichtsauffassung: 1) In der
Entwicklung der Gesellschaft Produktivkräfte
tritt eine Stufe ein, auf welcher
Produktionskräfte & Verkehrsmittel
zu hervorgerufen werden, welche unter
den bestehenden Verhältnissen nur
Unheil anrichten, welche keine Produktions-
kräfte mehr sind, sondern Destruk-
tionskräfte (Maschinerie & Geld) – &
was damit zusammenhängt daß eine
Klasse hervorgerufen wird, welche alle
Lasten der Gesellschaft zu tragen hat
ohne ihre Vortheile zu genießen, welche
außer der aus der Gesellschaft heraus