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eine „heilige“ Unwissenheit, die sich
damit begnüt die Geschichte zu
„durchschauen” (d.h. die Hegelschen
geschichtlichen Sachen durchzuschauen)
ohne von ihr viele „Dinge“ zu
„wissen“. Überhaupt müsste er ja
fürchten, sobald er “lernte” – sich
nicht mehr „abschaffend & auflösend“
zu verhalten, also in der “Geschäf-
tigkeit des Ungeziefers” stecken
zu bleiben – Grund genug, um
nicht nur „Abschaffung u. Auflösung“
seiner eignen Unwissenheit “weiter
zu gehen”.
Erstens. Man muß die Gedan-
ken der aus empirischen Gründen,
unter empirischen Bedingungen &
als materielle Individuen Herr-
schenden von
diesen Herrschenden
trennen & somit die Herrschaft
von Gedanken oder Illusionen
in der Geschichte anerkennen.
Zweitens. Man muß in
diese Gedankenherrschaft
eine Ordnung bringen, einen
Zusammenhang unter den aufein-
anderfolgenden herrschenden Gedan-
ken nachweisen, was nur dadurch
geschehen kann, daß man sie als
„Selbstbestimmungen“ des Begriffs faßt.
Drittens. Um
das mystische Aussehen dieses „sich-
selbst bestimmenden Begriffs“ zu
beseitigen, verwandelt man ihn
in eine Person – „das Selbst-
bewußtsein“ – oder in eine Reihe
von Personen, die „den Be-
griff“ in der Geschichte repräsentiren,
in „die Denkenden“, die „Philoso-
phen“, die man nun wieder als
die Fabrikanten der Geschichte, als
„der Rath der Wächter“ gefaßt
werden. Hiermit hat man sämmt-
liche materialistischen Elemente
aus der Geschichte beseitigt &
kann nun seinem spekulativen Roß
ruhig die Zügel schießen lassen.
Wenn man eine solche Konstrak-
tion zum ersten Male macht & sie
für die ganze Geschichte macht, so ist
dies nicht möglich ohne positive Kennt-
nisse & ohne wenigstens stellen-
weise auf die empirische Geschichte ein-
zugehen. Wenn man sich aber damit
begnügteine vorhandene Geschichts