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M34_ALL

eine „heilige“ oder heillose Unwissenheit zu Stande, die sich
damit begnüt die Geschichte zu
„durchschauen” (d.h. die Hegelsche Hegelschen Geschichte
geschichtlichen Sachen durchzuschauen)
ohne von ihr viele „Dinge“ zu
„wissen“. Überhaupt müsste er ja
fürchten, sobald er “lernte” – sich
nicht mehr „abschaffend & auflösend“ (p 96)
zu verhalten, also in die der“Geschäf-
tigkeit des Ungeziefers” stecken
zu bleiben – Grund genug, um
nicht nur „Abschaffung u. Auflösung“
seiner eignen Unwissenheit “weiter
zu gehen”.
Erstens.No.1. Man muß die Gedan-
ken der aus empirischen Gründen,
unter materiellen empirischen Bedingungen &
als herrschende materielle Individuen Herr-
schenden von
diesen Herrschenden
trennen & somit die Herrschaft
von Gedanken oder Illusionen
in der Geschichte anerkennen.
Zweitens.No.2 Man muß diese unter in
diese herrschenden Gedanken Gedankenherrschaft
eine Ordnung bringen, dan einen
diese Gedankenherrschaft
eine Ordnung bringen, einen Gedanken-, logischen mystischen
Zusammenhang unter den aufein-
anderfolgenden herrschenden Gedan-
ken nachweisen, was nur dadurch
geschehen kann zu Stande gebracht wird, daß man sie als
„Selbstbestimmungen“ des Begriffs“ faßt.
Drittens.No.3 Um die Mystik dieser dieses
das mystische Aussehen dieses „sich-
selbst bestimmenden Begriffs“ zu
beseitigen, verwandelt man ihn
in eine Person – „das Selbst-
bewußtsein“ – oder F in eine Reihe
von F Personen, die die „den Be-
griff“ in der Geschichte repräsentiren,
in „die Denkenden“, die „Philoso-
phen“, F die man nun wieder als
die Fabrikanten der Geschichte, als
„der Rath der Wächter“ F gefaßt
werden. Hiermit hat man sämmt-
liche materialistischen Elemente
aus der Geschichte ver beseitigt &
kann nun seinem spekulativen Roß
ruhig die Zügel schießen lassen.
Wenn Macht man wie Hegel eine solche Konstrak-
tion zum ersten Male, macht & sie
für die ganze Geschichte und die gegenwärtige Welt in ihrem ganzen Umfange macht, F so ist
@die dies nicht möglich ohne umfassende positive Kennt-
nisse &, ohne E ein wenigstens stellen-
weise auf die empirische Geschichte ein-
zugehen, + Wenn Begnügt man sich aber dagegen damit
begnügt eine vorhandene Geschichts- überliefrte

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* (Dies ist deßhalb möglich weil diese
Gedanken vermittelst ihrer empirischen
Grundlage mit wirklich mit einander
Zusammenhängen.) und weil sie als blose
Gedanken gefaßt zu Selbstunterscheidungen, vom Denken
gemachten Unterschieden werden.)
F um recht materialistisch zu erscheinen,


F die Ideologen              Der Mensch: d. „denkenden
                      Menschengeist“
F als die Herrschenden
Es muß diese Geschichtsmethode, die in Deutschland und warum vorzüglich
herrschte, entwickelt werden aus dem Zusammenhang
mit dem ideologischen Bewußtsein der Illusion [der] Ideologen1 überhaupt, z.B. den
Illusionen
der Juristen, Politiker (auch der praktischen Staatamänner
darunter,) aus den dogmatischen Träumereien und Ver-
drehungen dieser Kerls, die sich ganz einfach erklärt
aus ihrer praktischen Lebensstellung und, ihrem Geschäft und der Theilung der Arbeit
F wie beides bei HegelHegel der Fall war



+ und ohne einen grossen grosse Energie u. Tiefblick.