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eine „heilige“ oder heillose Unwissenheit zu Stande, die sich
damit begnüt die Geschichte zu
„durchschauen” (d.h. die Hegelschen
geschichtlichen Sachen durchzuschauen)
ohne von ihr viele „Dinge“ zu
„wissen“. Überhaupt müsste er ja
fürchten, sobald er “lernte” – sich
nicht mehr „abschaffend & auflösend“ (p 96)
zu verhalten, also in der “Geschäf-
tigkeit des Ungeziefers” stecken
zu bleiben – Grund genug, um
nicht nur „Abschaffung u. Auflösung“
seiner eignen Unwissenheit “weiter
zu gehen”.
Erstens.No.1. Man muß die Gedan-
ken der aus empirischen Gründen,
unter materiellen empirischen Bedingungen &
als materielle Individuen Herr-
schenden von
diesen Herrschenden
trennen & somit die Herrschaft
von Gedanken oder Illusionen
in der Geschichte anerkennen.
Zweitens.No.2 Man muß in
diese Gedankenherrschaft
eine Ordnung bringen, einen Gedanken-, logischen mystischen
diese Gedankenherrschaft
eine Ordnung bringen, einen
Zusammenhang unter den aufein-
anderfolgenden herrschenden Gedan-
ken nachweisen, was nur dadurch
geschehen kann zu Stande gebracht wird, daß man sie als
„Selbstbestimmungen des Begriffs faßt. *
Drittens.No.3 Um
das mystische Aussehen dieses „sich-
selbst bestimmenden Begriffs“ zu
beseitigen, verwandelt man ihn
in eine Person – „das Selbst-
bewußtsein“ – oder F in eine Reihe
von F Personen, die „den Be-
griff“ in der Geschichte repräsentiren,
in „die Denkenden“, die „Philoso-
phen“, F die man nun wieder als
die Fabrikanten der Geschichte, als
„der Rath der Wächter“ F gefaßt
werden. Hiermit hat man sämmt-
liche materialistischen Elemente
aus der Geschichte beseitigt &
kann nun seinem spekulativen Roß
ruhig die Zügel schießen lassen.
Wenn Macht man wie Hegel eine solche Konstrak-
tion zum ersten Male, macht & sie
für die ganze Geschichte und die gegenwärtige Welt in ihrem ganzen Umfange macht, F so ist
dies nicht möglich ohne umfassende positive Kennt-
nisse &, ohne wenigstens stellen-
weise auf die empirische Geschichte ein-
zugehen, + Wenn Begnügt man sich aber dagegen damit
begnügt eine vorhandene Geschichts- überliefrte

































* (Dies ist deßhalb möglich weil diese
Gedanken vermittelst ihrer empirischen
Grundlage mit wirklich mit einander
Zusammenhängen.) und weil sie als blose
Gedanken gefaßt zu Selbstunterscheidungen, vom Denken
gemachten Unterschieden werden.)
F
um recht materialistisch zu erscheinen,

F die Ideologen
                    Der Mensch: d. „denkenden
                    Menschengeist“
F als die Herrschenden
Es muß diese Geschichtsmethode, die in Deutschland und warum vorzüglich
herrschte, entwickelt werden aus dem Zusammenhang
mit dem ideologischen Bewußtsein der Illusion [der] Ideologen1 überhaupt, z.B. den
Illusionen
der Juristen, Politiker (auch der praktischen Staatamänner
darunter,) aus den dogmatischen Träumereien und Ver-
drehungen dieser Kerls, die sich ganz einfach erklärt
aus ihrer praktischen Lebensstellung und, ihrem Geschäft und der Theilung der Arbeit
F
wie beides bei Hegel Hegel der Fall war




+ und ohne einen grossen grosse Energie und Tiefblick.