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dingungen der Gemeinschaft, eine Be-
dingung, die wieder von einer Masse
materieller Voraussetzungen abhängt
& bei der die der bloße Wille nicht er-
füllen kann, wie Jeder auf den
ersten Blick sieht (Diese Bedingungen
müssen noch entwickelt werden). Die
Trennung von Stadt & Land kann auch
gefaßt werden als die Trennung von
Kapital & Grundeigenthum, als der
Anfang de einer vom Grundeigenthum
unabhängigen Existenz & Entwicklung
des Kapitals, na eines Eigenthums
dessen daß das bloß in der Arbeit &
im Austausch seine Basis hat.
Kommen wir jetzt auf unser Beispiel.
In den Städten, welche im Mittelalter
nicht aus der früheren Geschichte fertig
überliefert waren, sondern sich erst
neu aus den freigewordnen Leibeig-
nen bildeten, war die besondre Ar-
beit eines Jeden sein einziges
Eigenthum außer dem kleinen fast nur
im nöthigsten Handwerkszeug bestehen-
den Kapital das er mitbrachte. Die
Konkurrenz der fortwährend in die
Stadt kommenden entlaufenen Leib-
eigenen, die der Nothwendigkeit fortwäh-
rende Krieg des Landes gegen
die Städte & damit die Nothwendig-
keit einer organisirten städtischen
Kriegsmacht, das Band des gemeinsa-
men Eigenthums an einer bestimmten
Arbeit, F und die feudale Organisation
des ganzen Landes führten waren die
Ursachen der Vereinigung der Arbeiter
eines jeden Handwerks in Zünften.
Die Flucht der Leibeignen in die
Städte kam fand während des ganzen Mittel-
alters ununterbrochen statt;. Diese Leib-
eignen, auf dem Lande vor von ihren
Herren verfolgt, kamen einzeln in
die Städte, wo sie eine organisirte
Gemeine Gemeinde vorfanden gegen die sie
machtlos waren & mit wo worin sie sich der Stellung
vorlieb nehm unterwerfen mußten,
die ihnen das Bedürfniß nach ihrer
Arbeit & das Interesse ihrer organi-
sirten städtischen Konkurrenten an-
wies. Diese einzeln herein kommenden
Arbeiter konnten es nie zu einer
Macht bringen, da sie wenn ihr ihre
Arbeit eine Zunftmäßige war die erlernt werden mußte, die
Zunftmeister sie sich unterwerfen unterwarfen &
nach ihrem Interesse organisirten,
oder, wenn ihre Arbeit zu den vie-
len nicht erlernt werden mußte, daher
keine zunftmäßige, sondern Taglöhner-
arbeit war, nie zu einer Organisation
kamen, sondern unorganisirter Pöbel
blieben. Die Nothwendigkeit der Taglöh-
nerarbeit in den Städten schuf den
Pöbel. – Diese Städte waren wahre „Ver-
eine“ hervorgerufen durch das unmittelbare
F die Nothwendigkeit gemeinsamer Gebäude zum Verkauf
Ihrer Waaren & d zu einer Zeit, wo d. Handwerker zugl. commerc¸ants
& die damit gegebene Ausschließung Unberufener von diesen Gebäuden,
F der Gegensatz der Interessen der einzelnen
Handwerke unter sich, die Nothwendigkeit
eines Schutzes der mit Zeit Mühe erlernten
Arbeit gegen
* Wir haben hier auf die vielfachen Modifikatio-
nen der des Zunftwesens, die durch spätere hi-
storische Entwicklungen hereinkamen, nicht weiter
einzugehen.