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tionale Scheiße zu beschränken
scheint eben weil diese Nation
die Scheiße an & für sich ist.
Übrigens ist es ganz einerlei was
das Bewußtsein alleene anfängt,
wir erhalten aus diesem
ganzen Dreck nur das eine Resul-
tat, daß diese drei Momente,
die Produktionskraft, der gesell-
schaftliche Zustand, & das Bewußtsein
in Widerspruch unter einander
gerathen können & müssen, weil mit der Theilung
der Arbeit Theilung der Arbeit die Möglichkeit, ja die
Wirklichkeit gegeben ist, daß die
geistige & materielle Arbeit Thätigkeit
daß der Genuß & die Arbeit, Produktion & Consumtion ver-
schiedenen Individuen zufallen,
& die Möglichkeit, daß sie nicht
in Widerspruch gerathen, nur darin
liegt daß die Theilung der Arbeit wieder
aufgehoben wird. Es versteht sich
übrigens von selbst, daß die „Gespen-
ster“, „Bande“, „höheres Wesen“, „Begriff“,
„Bedenklichkeit“ blos der idealistische
spekulative geistliche Ausdruck, die
Vorstellung scheinbar des einzelnen vereinzelten
Individuums sind, die
Vorstellung von sehr empirischen
Fesseln & Schranken, innerhalb
deren sich die Produktionsweise des
Lebens & die damit zusammenhän-
gende Verkehrsform bewegt. Dieser
idealistische Ausdruck bestehender öko-
nomischer Schranken ist nicht allein
rein theoretisch, sondern auch im
praktischen Bewußtsein vorhanden,
das sich emanzipirende *
Bewußtsein bildet nicht allein
Religionen & Philosophieen, sondern
auch Staaten.
Mit der Theilung der Arbeit, in welcher
alle diese Widersprüche gegeben sind, &
welche ihrerseits wieder auf der natur-
wüchsigen Theilung der Arbeit in der Fa-
milie & der Trennung der Gesellschaften Gesellschaft
in einzelne, einander entgegenge-
setzte Familien beruht – ist zu glei-
cher Zeit auch die Vertheilung, & zwar
die ungleiche sowohl quantitative
wie qualitative Vertheilung der Arbeit
& ihrer Produkte gegeben, also das
Eigenthum, das sich bereits innerhalb in
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ⅰ Dieser idealistische Ausdruck bestehender ökonomischer Schranken ist nicht
allein rein theoretisch, sondern auch im praktischen Bewußtsein vorhanden, das sich emanzipirende
mit der bestehenden Produktionsweise in Widerspruch gerahtende Bewußtsein bildet nicht allein
Religionen & Philosophieen, sondern auch Staaten. > Dieser idealistische Ausdruck bestehender
ökonomischer Schranken ist nicht allein rein theoretisch, sondern auch im praktischen Bewußtsein vorhanden,
das sich emanzipirende mit der bestehenden Produktionsweise in Widerspruch gerahtende Bewußtsein bildet
nicht allein Religionen & Philosophieen, sondern auch Staaten.
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11,12,13,14,15,16
* – Thätigkeit u. Dken Denken, d.h. gendanken-
lose Thätigkeit . u. gedanken thatloser
Gedanke,
* & mit der bestehenden Produktionsweise in Zw Widerspruch gerahtende
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ⅰ – Thätigkeit u. Dken Denken, d.h. gendankenlose Thätigkeit . u. gedanken thatloser
Gedanke, > – Thätigkeit u. Denken, d.h. gendankenlose Thätigkeit . u. thatloser Gedanke,
ⅱ * mit der bestehenden Produktionsweise in Zw Widerspruch gerahtende > mit der bestehenden
Produktionsweise in Widerspruch gerahtende (Vgl. Lyaer 2-1(L))