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den Fluch an sich, mit der Materie
„behaftet“ zu sein, die sich hier in
der Form von bewegten Luftschichten,
Tönen, kurz der Sprache auftritt.
Die Sprache ist so alt, wie das Be-
wußtsein – die Sprache ist das praktische
auch für andre Menschen existirende,
also auch für mich selbst erst existirende
wirkliche Bewußtsein, & die Sprache
entsteht, wie das Bewußtsein, erst
aus dem Verkehr Bedürfniß, der Nothdurft des
Verkehrs mit andern Menschen.
Die Das Bewußtsein ist also von vornherein
schon ein gesellschaftliches Produkt,
& bleibt es, solange überhaupt
Menschen existiren. Das Bewußtsein
ist zuerst natürlich natürlich zuerst bloß sinnl Be-
wußtsein über x die sinnliche Um-
gebung & Bewußtsein des xx Zusammen-
hanges mit andern Personen &
Dingen außer dem sich bewußt
Werdenden Individuum; es ist
zu gleicher Zeit Bewußtsein über
die der Natur, die den Menschen an-
fangs als eine durchaus fremde,
allmächtige & unangreifbare Macht
gegenübertritt, zu der sich der die
Menschen rein thierisch verhalten,
die ihnen von der sie sich impo-
niren lassen wie das Vieh, &
also ein rein thierisches Bewußtsein
der Natur (Naturreligion) –
& andrerseits Bewußtsein der nothwendigen Noth-
wendigkeit, mit den umgebenden
Individuen in Verbindung zu treten,
der Anfang des gesellschaftlichen Bewußt-
seins darüber daß er überhaupt
in einer Gesellschaft lebt. Dieser
Anfang ist so viehisch thierisch wie
das gesellschaftliche Leben dieser
Stufe selbst, es er ist bloßes Heerden-
bewußtsein, da & der Mensch unterscheidet
sich hier vom Sch Hammel nur
dadurch, daß sein Bewußtsein
ihm die Stelle des Instinkts ver-
tritt, oder daß sein Instinkt ein
bewußter ist. (Hammel- oder Stamm-
bewußtsein) erhält seine weitere
Entwicklung & Ausbildung durch die
gesteigerte Produktivität, die
Vermehrung der Bedürfnisse & die
Beiden zum Grunde liegende
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Mein Verhältnis zu meiner
Umgebung ist mein Bewußtsein
Wo ein Verhältnis existirt da existirt da
existirt es für mich, das
Thier verhält „verhält“ sich nicht für sich zu an zu Nichts
& überhaupt nicht.
Für das Thier existirt sein Verhältnis zu andern nichts
als Verhältnis.
x nächste
xx bornirten
xx eben weil die Natur noch nich wenig kaum geschichlich modi-
ficirt ist
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xx Man sieht hier sogleich. Diese Natrurreligion ist bedingt
durch d. Verke Gesellschaftsform u.d. oder dieß bestimmte
Verhalten zur Natur ist bedingt mit der durch die Gesell-
schaftsform u. umgekehrt. Hier wie überall
tritt d.Identität v. Natur u.Mensch auch so hervor,
daß d. bornitrte Verhalten d. Menschen die zur Natur ihr
bornirtes Verhalten zu einander u. ihr
bornirtes Verhalten zu einander ihr bornirtes Ver
hältnis zur Natur bedingt.